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Ausgabe 06/2021

Tunnelbau in Deutschland: Statistik (2020/2021), Analyse und Ausblick

Wie in den Vorjahren hat die STUVA auch für den Jahreswechsel 2020/21 eine Umfrage zu den laufenden Tunnelbauvorhaben in Deutschland durchgeführt. Das Ergebnis wurde für den Stichmonat Dezember 2020 tabellarisch zusammengestellt und nachfolgend bewertet

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Deutschland

Untersuchung zu Reibungskräften in Tübbingfugen

Beim Bau eines Tunnels sind enorme Kräfte am Werk. So fräsen sich zum Beispiel schwere Vortriebsmaschinen unter dem Druck der Vortriebspressen durch das Erdreich. Zeitgleich wird von dieser Maschine...

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Ausgabe 05/2021 tunnel-Serie: Interaktionsmodelle für den maschinellen Tunnelbau, Teil 5

Fortgeschrittene Konzepte für die Vorauserkundung im Tunnelbau

Präsentiert wird das Konzept eines dreistufigen Vorauserkundungsalgorithmus für eine Anwendung im maschinellen Tunnelbau. Das Konzept kombiniert zwei verschiedene Methoden. Die erste Methode ist ein...

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Ausgabe 05/2021

Automatisierte Kostenoptimierung des Innengewölbes der zweiten Röhre des Lötschberg-Basistunnels

Für die Realisierung des Halbstundentakts im Fernverkehr und die Kapazitätserhöhung im Güterverkehr zwischen Brig und Bern ist der durchgängige zweispurige Ausbau des Lötschberg-Basistunnels (LBT) erforderlich. Hierfür ist in der aktuell mit Spritzbeton gesicherten zweiten Röhre auf 14 km Länge ein Innengewölbe einzubauen. Durch die geschickte Wahl der Abfolge von Schalwagengeometrien soll eine Optimierung sowohl in Bezug auf das einzubauende Betonvolumen als auch auf die Baubarkeit bzw. die Bauabläufe erfolgen. Im Sinne eines Proof-of-Concepts wurden für einen abgegrenzten Tunnelabschnitt mathematische Optimierungsalgorithmen für die Ermittlung einer kostenoptimalen Abfolge von Schalwagen-Geometrien eingesetzt. Der Fachbeitrag in tunnel 5/2021 beschreibt die gewählte Vorgehensweise und die Resultate der Kostenoptimierung.

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Ausgabe 05/2021

Frästechnik im Tunnelbau

Bagger-Anbaufräsen haben sich bei Tunnelprojekten des österreichischen Baukonzerns Porr und bei anderen Bauunternehmen mittlerweile etabliert. Die vielfältigen Einsätze sind sowohl mit Standard-, als auch mit Spezialfräsen möglich. Teilweise wird sogar der Tunnelvortrieb mit Frästechnik ausgeführt. In weichem Gestein bringt das gegenüber dem Sprengvortrieb den Vorteil, dass das Grundgebirge nicht durch Erschütterungen beschädigt wird. Zahlreiche weitere Arbeitsschritte in Tunnelbau und -sanierung werden durch Bagger-Anbaufräsen möglich.

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Ausgabe 04/2021

STUVA-Tagung 2021 als Präsenzveranstaltung geplant

Die Entscheidung ist gefallen: Dank der weit fortgeschrittenen Impfkampagne gegen das Coronavirus soll das „Familientreffen der Tunnelbranche“, die STUVA-Tagung mit begleitender Fachausstellung STUVA-Expo, als Präsenzveranstaltung in gewohnter Weise vom 24. bis 26. November 2021 in der Messe Karlsruhe stattfinden.

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Ausgabe 04/2021

Wirtschaftlichkeit von Brandbekämpfungsanlagen für Straßentunnel

Brände in Tunneln haben in der Vergangenheit oftmals zu großen Bauwerksschäden geführt, zu deren Beseitigung der jeweilige Tunnel lange gesperrt werden musste. Nicht nur die Reparaturkosten, sondern...

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Ausgabe 04/2021

TÜV Nord rezertifiziert STUVAtec als Ersteller von Brandschutzkonzepten für DB Station & Service AG

Zuverlässiger Brandschutz spielt bei unterirdischen Haltestellen der Bahn eine besonders entscheidende Rolle. Deshalb hat die DB Station & Service AG mit dem TÜV Nord ein aufwendiges...

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Ausgabe 03/2021 Eguana

Verwaltung und Analyse der digitalen Datenflut bei Injektionsmaßnahmen

Betrachtet man eine Injektionskampagne zur Abdichtung von Störzonen im Tunnelbau im Hinblick auf die ermittelte Datenmenge, so ist hier täglich mit bis zu 500 Injektionsstellen zu rechnen, bzw. mit beispielsweise drei Injektionspassen je Meter und nicht selten 50 vorauseilenden Injektionsbohrungen je Abschlag. Bei einer angenommen Bohrtiefe von nur 20 m ergibt dies bereits 3000 Injektionen. Für Bohrungen und Injektionen kommen Geräte zum Einsatz, welche zahlreiche Messwerte und Parameter, wie unterschiedliche Drücke und Durchflüsse sowie Rotationsgeschwindigkeit, aufzeichnen. Kurz durchgerechnet bedeutet das alleine für eine durchschnittliche 30-minütige Injektion die Erfassung und Verarbeitung von über 5000 Messwerten. Das ergibt in Summe über unfassbare 1 000 000 Messwerte für vergleichsweise konservative 200 Injektionen. Jeden Tag. Und diese Datenflut betrifft nur die geloggten Messreihen der Injektionsarbeiten. Zusätzlich tragen Bohrdaten oder zum Beispiel auch Bauprozessdaten, Verschleißerscheinungen und Reaktionen des Gebirges ebenfalls zur Datenanhäufung bei.

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Ausgabe 03/2021

Planung und Ausführung von Tunnelbauwerken im klüftigen Fels nach der AJRM-Methode – Teil 1

Eine sichere und wirtschaftliche Planung von Bauwerken in klüftigem Fels setzt eine realitätsnahe Berücksichtigung des Zusammenwirkens von Baugrund und Bauwerk voraus. Das Bettungsmodulverfahren sowie...

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