Verkehrsüberwachung

Brandfrüherkennung vor dem Karawankentunnel

Um heiß gelaufene Bremsen und Motoren oder überhitzte Ladungen schon vor der Einfahrt in den Tunnel zu erkennen, haben die Schweizer Spezialisten für optische Verkehrsdatenerfassung Sick System Engineering AG ein Brandfrüherkennungssystem für Tunnel entwickelt. Das Thermoportal-System dient der frühzeitigen Herausfilterung potenziell gefährlicher Fahrzeuge, ohne den fließenden Verkehr zu behindern. Die deutsche DIAS Infrared GmbH aus Dresden ist Hersteller der im System integrierten Infrarot-Kameras. Der knapp 8 km lange Karawankentunnel zwischen Österreich und Slowenien wird von der...

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 2018-01 Flir

Wärmebildbasierte Branderkennung im Krohnstiegtunnel

Der 419 m lange Krohnstiegtunnel ist ein Straßentunnel, der unter der Start- und Landebahn des Hamburger Flughafens verläuft. Er wird von Kraftfahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern genutzt. 2016...

mehr
Ausgabe 2012-05

Sicher durch den Tunnel? – Menschliches Verhalten bei Bränden in Straßentunneln

Bricht ein Feuer in einem Straßentunnel aus, ist schnelles und sicheres Reagieren der Nutzer notwendig. Frühzeitiges Erkennen der Gefahr, schnelles Auslösen eines Feueralarms und zügiges Verlassen...

mehr
Ausgabe 2018-05 Österreich/Slowenien

Karawankentunnel: ASFINAG startet Neubau der zweiten Röhre

Mit dem feierlichen Tunnelanschlag startete die ASFINAG am 18. September 2018 den Vollausbau des Karawankentunnels auf der A 11 Karawanken Autobahn. Mit diesem von der EU kofinanzierten Neubau ist der...

mehr
Ausgabe 2015-06 Österreich/Slowenien

Vollausbau des Karawankentunnels

Auf der Grundlage des Staatsvertrages zwischen Österreich und dem früheren Jugoslawien aus dem Jahr 1977 haben die österreichischen und slowenischen Autobahnbetreiber ASFINAG und DARS Mitte April...

mehr
Ausgabe 2021-04

Wirtschaftlichkeit von Brandbekämpfungsanlagen für Straßentunnel

Ausgangssituation Nach den geltenden deutschen Regelwerken [1] soll der bauliche Brandschutz in Straßentunneln im Wesentlichen durch die Zugabe von Polypropylenfasern zum Konstruktionsbeton...

mehr