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Ausgabe 04/2017

Swiss Tunnel Congress 2017

Was genau versteht man eigentlich unter Building Information Modeling – und was wollen wir damit anfangen? Das Thema BIM hat nun endgültig die Tunnelbauer im deutschsprachigen Raum erreicht, und auch...

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Ausgabe 04/2017 Nachruf

Dr. Rolf Bielecki im Alter von 85 Jahren verstorben

Im April 2017 ist Dr. Rolf Bielecki im Alter von 85 Jahren verstorben. Mit ihm verliert das Deutsche Ingenieurwesen eine seiner prägnanten und international hochgeachteten Persönlichkeiten der letzten...

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Ausgabe 04/2017 Veranstaltung

STUVA-Tagung 2017

Die nächste STUVA-Tagung findet vom 6. bis 8. Dezember 2017 in Stuttgart statt. Bei diesem  „Familientreffen der Tunnelbranche“ kommen mehr als 1800 hochkarätige Fachleute zusammen, und insgesamt 65...

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Ausgabe 03/2017

Planung, Bau und BIM-Einsatz beim Albvorlandtunnel

Der Artikel in tunnel-Ausgabe 3/2017 liefert spannende Einblicke zu den Tunnelbauwerken des Albvorlandes (Albvorlandtunnel, Kleine Wendlinger Kurve, Güterzuganbindung) sowie in die grundsätzliche Anwendung der BIM-Methode (Building Information Modeling) bei der Umsetzung eines komplexen Tunnelbauvorhabens.

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Ausgabe 01/2017 STUVA-Nachwuchspreis 2015

Reise zum Tunnelbauprojekt „Metro Green Line“ in Doha

Im Rahmen der STUVA-Tagung ‘15 gewann Dipl.-Ing. Nina Wassmann (Bild 1), zum Zeitpunkt der STUVA-Tagung Amberg Engineering, jetzt Schüssler-Plan Ingenieurgesellschaft, als Siegerin des...

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Ausgabe 01/2017

Bahnprojekt Stuttgart–Ulm: Tunnel Imberg

Der Tunnel Imberg liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, die von der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Wendlingen–Ulm gequert wird. Mit 499 m Gesamtlänge zählt der Tunnel Imberg zu den kürzeren Tunneln des Bahnprojekts. Die Durchfahrtzeit des ICE wird nur ca. 7 Sekunden betragen. Topografische Randbedingungen definieren die Erstreckung des 220 m zentralen Bauabschnitts, der in bergmännischer Bauweise aufgefahren wird. Beiderseits daran anschließend verlängern Abschnitte in offener Bauweise den Tunnel. Auf der Südseite ist dies durch das geplante bzw. wiederherzustellende Wegenetz bedingt; auf der Nordseite muss ein stark frequentierter Wildwechsel über die Bahnstrecke geführt werden.

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Ausgabe 08/2016

Tunnelbau in Deutschland: Statistik (2015/2016), Analyse und Ausblick

Wie in den Vorjahren hat die STUVA auch für den Jahreswechsel 2015/16 eine Umfrage zu den laufenden Tunnelbauvorhaben in Deutschland durchgeführt. Das Ergebnis wurde für den Stichmonat Dezember 2015 tabellarisch zusammengestellt und nachfolgend bewertet. Es handelt sich dabei um eine Fortschreibung der für 1978 bis 2015 veröffentlichten Tabellen.

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Ausgabe 08/2016

Thames Tideway Tunnel: Upgrade für Londons Abwassersystem

Zur Verbesserung der Wasserqualität investiert Londons Wasser- und Abwasserbetrieb, Thames Water, in einen dreistufigen Ausbau seines Abwassersystems. Nach einer Aufrüstung seiner Kläranlagen und der Inbetriebnahme des Lee Tunnels, einem kombinierten Abwasser-Rückhaltespeicher-Tunnel im Osten der Stadt, folgt nun mit ca. 4,2 Milliarden britischen Pfund Investitionsvolumen das größte Vorhaben, der Thames Tideway Tunnel. Dieser soll ab 2023 Abwässer von 34 der größten Einleitstellen Londons auf einer Länge von 25 km sammeln, stauen und in den Lee Tunnel einleiten. Der Artikel in tunnel 8/2016 beschreibt die Hauptbaumaßnahmen und Besonderheiten des Thames Tideway Tunnels, insbesondere des Loses West.

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Ausgabe 07/2016 Beratung

Nord-Süd Stadtbahn Köln: Moderner Brandschutz in unterirdischen Anlagen

Um die Sicherheit der Fahrgäste bei einem Feuer in einer unterirdischen Anlage bestmöglich zu gewährleisten, sind spezielle Maßnahmen erforderlich. Wie moderner Brandschutz in solchen Anlagen...

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Ausgabe 07/2016

Entwicklung des LDSM- und HDSM-Konzepts für Variable-Density-TBM

Die Variation der Konsistenz des Stützmediums zwischen Bentonitsuspension und Erdbrei in Abhängigkeit vom aktuell durchfahrenen Baugrund ist das wesentliche Merkmal der Variable-Density-TBM (VD-TBM) von Herrenknecht. Für diesen speziellen Maschinentyp wurde ein Stützmedium mit erhöhter Dichte entwickelt, welches den Übergang von flüssig zu pastös zuverlässig abdeckt – das High Density Support Medium (HDSM). Bei ihrem ersten Einsatz für das Klang Valley MRT-Projekt in Kuala Lumpur durchörterten die VD-TBMs verkarsteten Kalkstein. Dieser besteht gleichzeitig aus Bereichen von Festgestein und Lockergestein. Mithilfe der HDSM kann die Ortsbruststützung in dieser ansonsten schwierig zu beherrschenden Geologie zuverlässig aufrechterhalten werden.

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