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Ausgabe 02/2017 Österreich

Geomechanik Kolloquium 2016

Im Anschluss an den 10. Österreichischen Tunneltag veranstaltete die Österreichische Gesellschaft für Geomechanik (ÖGG) am 13. und 14. Oktober 2016 das 65. Geomechanik Kolloquium in Salzburg. Die...

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Schweiz

Dieter Schwank wird Vorsitzender der AlpTransit Gotthard AG

Der Verwaltungsrat der AlpTransit Gotthard AG (ATG) hat Mitte Februar 2017 Dieter Schwank zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung gewählt. Dieter Schwank leitet aktuell den Bereich Rechtsdienst und übernimmt am 1. Juli 2017 zusätzlich zu seiner Bereichsverantwortung die Aufgaben des Vorsitzenden der Geschäftsleitung als Nachfolger von Renzo Simoni.

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Stuttgart 21

Bergmännische Bauweise für Kreuzungsbauwerk der Fernbahn- und S-Bahn-Zuführung Bad Cannstatt

Die DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH hat Mitte Februar 2017 am Stuttgarter Rosensteinpark im Bereich der Ehmannstraße mit den bergmännischen Arbeiten für das Kreuzungsbauwerk der Fernbahn-Zuführung und der S-Bahn-Zuführung Bad Cannstatt begonnen. Die Bahn hatte an der Ehmannstraße von der ursprünglich vorgesehenen offenen Tunnelbauweise abrücken müssen, nachdem Artenschutzexperten zwei Brutbäume des streng geschützten Juchtenkäfers und vier weitere Bäume gefunden hatten, die möglicherweise Juchtenkäfer beherbergen.

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Spezialtiefbau für die Umfahrung Schwarzkopftunnel

Zwischen Würzburg und Frankfurt lässt die Deutsche Bahn einen Streckenabschnitt neu bauen, der die Passage durch den Schwarzkopftunnel ersetzen soll. Zum einen genügt der über 160 Jahre alte Tunnel nicht mehr den heutigen Anforderungen; Personenzüge können den Tunnel nur mit einer gedrosselten Höchstgeschwindigkeit passieren. Schwere Güterzüge hingegen benötigen aufgrund der starken Steigung zusätzliche Schublokomotiven. Die Bauer Spezialtiefbau GmbH führte in einer Arbeitsgemeinschaft alle erforderlichen Spezialtiefbauarbeiten aus, die nicht bergmännisch hergestellt werden konnten.

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Ausgabe 01/2017 Seminar

Schutz vor Erschütterungs- und Sekundärschallimmissionen im Schienenverkehr

Schienenverkehr ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur. In Ballungsgebieten kommt ihm eine herausragende Bedeutung für die Bewältigung hoher Verkehrsaufkommen zu. Zum Schutz...

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Ausgabe 01/2017 Glückwünsche

Jubilare: Klaus Fehlemann und Manfred Bandmann

Dortmunds Stadtdirektor a. D. Klaus Fehlemann feiert in diesen Tagen seinen 75. Geburtstag. Dazu gratuliert die STUVA ihm aufs Herzlichste. Von 2003 bis 2007 hat der gelernte Architekt Fehlemann als...

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Ausgabe 01/2017 STUVA-Nachwuchspreis 2015

Reise zum Tunnelbauprojekt „Metro Green Line“ in Doha

Im Rahmen der STUVA-Tagung ‘15 gewann Dipl.-Ing. Nina Wassmann (Bild 1), zum Zeitpunkt der STUVA-Tagung Amberg Engineering, jetzt Schüssler-Plan Ingenieurgesellschaft, als Siegerin des...

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Ausgabe 01/2017 Forschungs- und Entwicklungsarbeit der STUVA

Sicherheit und Notfall-Management im ÖPNV

Vorfälle von Gewalt und Sachbeschädigungen an Haltestellen und in Fahrzeugen können dazu führen, dass sich Fahrgäste unwohl fühlen oder den ÖPNV sogar gänzlich meiden. Dies gilt insbesondere...

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Ausgabe 01/2017

Bahnprojekt Stuttgart–Ulm: Tunnel Imberg

Der Tunnel Imberg liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, die von der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Wendlingen–Ulm gequert wird. Mit 499 m Gesamtlänge zählt der Tunnel Imberg zu den kürzeren Tunneln des Bahnprojekts. Die Durchfahrtzeit des ICE wird nur ca. 7 Sekunden betragen. Topografische Randbedingungen definieren die Erstreckung des 220 m zentralen Bauabschnitts, der in bergmännischer Bauweise aufgefahren wird. Beiderseits daran anschließend verlängern Abschnitte in offener Bauweise den Tunnel. Auf der Südseite ist dies durch das geplante bzw. wiederherzustellende Wegenetz bedingt; auf der Nordseite muss ein stark frequentierter Wildwechsel über die Bahnstrecke geführt werden.

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Ausgabe 01/2017

Besondere Anforderungen für den Rohrvortrieb unter Bahngleisen

Zur Herstellung von Rohrleitungsquerungen unter Gleisanlagen der Deutschen Bahn AG werden in der Regel grabenlose Bauverfahren angewendet, an die besondere Anforderungen in der Planung und Ausführung gestellt werden. Infolge projektierungsspezifischer Zwangspunkte sind Abweichungen von der einschlägigen Vorschriftenlage nicht immer vermeidbar. Stattdessen soll über separate Auflagen und Bestimmungen (UiG, ZiE) der DB Netz AG und des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) in Kombination mit erweiterten Qualitätssicherungsstrategien dasselbe Sicherheitsniveau der Baumaßnahme erreicht werden. Dabei liegt ein Schwerpunkt in der Ausführungsplanung und der Adaption des Vortriebsverfahrens auf die Projektrandbedingungen sowie im Dialog der am Bau Beteiligten.

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