Vom 26. bis 28. November 2019 lädt die STUVA zum „Familientreffen der Tunnelbranche“ nach Frankfurt ein. Erwartet werden erneut mehr als 3000 Fachleute aus über 20 Ländern. Zwei Tage wird in insgesamt...
Auf der Schweizer Bahnstrecke Bern–Olten–Zürich bildet derzeit der Bereich von Gretzenbach bis Wöschnau, als einziger noch doppelspuriger Abschnitt, einen Engpass. Dieser soll mit dem Vierspurausbau zwischen Olten und Aarau bis Ende 2020 aufgehoben werden, um somit die Verfügbarkeit und die Kapazität der Strecke zu erhöhen und mehr Flexibilität zu erreichen. Bereits in tunnel 8/2017 haben wir über den 3,1 km langen Eppenbergtunnel berichtet. Der vorliegende Artikel gibt daher nur einen kurzen Überblick über das Gesamtprojekt und konzentriert sich auf die Erfahrungen aus den bisher fertiggestellten Bauabschnitten sowie auf den aktuellen Stand der Arbeiten.
Bei der Sanierung der 1545 m langen Tunnelanlage Pians-Quadratsch an der Arlberg-Schnellstraße S16 in Österreich wurden Brandschutzplatten mit Hilfe von Multi-Monti Schraubankern von Heco befestigt....
Mitte 2018 wurden die beiden Röhren des Wallringtunnels in Hamburg nach vier Jahren umfassender Modernisierung wieder vollständig für den Verkehr freigegeben. Bei der Instandsetzung dieser wichtigen...
Einen Tunnel zu sanieren und zu vergrößern – das planen Ingenieure immer wieder. Doch mit dem Petersbergtunnel auf der Moselstrecke von Koblenz nach Trier setzen sie neue Maßstäbe. Denn täglich fahren...
Dipl.-Ing. Lars Langmaack (49) ist seit dem 1. Januar 2019 als Technical Director TBM für den Bereich „Maschineller Tunnelbau“ bei der MC-Bauchemie verantwortlich. In dieser Funktion ist er zuständig...
Die DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH kommt bei einer der technisch komplexesten Teilmaßnahmen von Stuttgart 21 zügig voran. Der Bau des Tunnels am Nordkopf der Talquerung ist so weit fortgeschritten, dass das Gelände nach Einschätzung der Deutschen Bahn vom Ende Januar dort voraussichtlich etwa ein Jahr später verfüllt werden könne.
Bereits zum 18. Mal veranstaltet die Swiss Tunnelling Society in diesem Jahr den Swiss Tunnel Congress (STC). Vom 4. bis zum 6. Juni 2019 wird der STC in seiner bewährten Form mit Kolloquium, Kongress...
Bei einem Brandereignis in einer unterirdischen Verkehrsstation werden die Rauchgasmassenströme meist zu großen Teilen über die Zu- und Ausgänge an die Oberfläche abgeführt. Hierbei werden nicht nur die Flucht- und Rettungswege innerhalb der Station durch die Rauchgase belastet, sondern auch Aufenthaltsbereiche an der Oberfläche, umliegende Gebäude sowie potentielle Aufstellflächen der Rettungskräfte. Im Forschungsprojekt Orpheus wurden Möglichkeiten untersucht, die Belastung an der Oberfläche durch die Gestaltung der Ausgänge und eine gezielte Führung der Rauchgase zu minimieren.
Tunnelverbindung zum künftigen Hauptbahnhof unter ehemaliger Bahndirektion Die DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH kommt bei einer der technisch komplexesten Teilmaßnahmen von Stuttgart 21 zügig voran. Der...