Die zweite Tunnelbohrmaschine (TBM) für den Bau des Chiltern-Tunnels der Hochgeschwindigkeitsstrecke HS2 hat am 21. März das Nordportal des Tunnels durchbrach und beendete damit ihren im Juni 2021...
Die Metro Line 3 in Panama setzt neue Maßstäbe bei öffentlichen Infrastrukturprojekten in Lateinamerika. Und das nicht nur, weil es sich bei dem Projekt um das größte Bauvorhaben seit der Erweiterung...
Das Rudolf-Fettweis-Werk im baden-württembergischen Murgtal wird bis 2027 von einem Speicher- und Laufwasserkraftwerk in ein Pumpspeicherkraftwerk umgebaut – ein Meilenstein im Energieumbau. Das Team...
Seit mehr als 45 Jahren führt die STUVA eine Statistik zum Tunnelbau in Deutschland. Auf Grundlage einer jährlichen Erhebung bei Bauherren, Baufirmen und Planern werden die Daten in konsolidierter...
Eines war schon während der Vorbereitungen klar: Die Tagung in München ist auf jeden Fall etwas ganz Besonderes. Schließlich hatte hier in der Bayerischen Landeshauptstadt vor genau 60 Jahren die...
Im Rahmen des Erhaltungsprojektes Schänzli wurde der Tunnel Hagnau in offener Baugrube abgebrochen und neu erstellt. Er befindet sich im Bahndamm der SBB, und sieben Gleise führen darüber. Gefordert...
Sweco hat einen neuen Auftrag im Wert von 22 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem laufenden Ausbau der Stockholmer U-Bahn erhalten. Die neue Linie wird die bestehende Station Kungsträdgården im...
Mit einer Tiefe von 75 m wurde im Juni 2023 das tiefste Barrette-Element, das bislang bei der Metro Patna ausgeführt wurde, unter Verwendung eines Hydraulikgreifers hergestellt.
Am 31. August 2023 hat der Vorstand von TELT (Tunnel Euralpin Lyon Turin) den Vertrag für den Bau des italienischen Abschnitts des Mont Cenis Basistunnels unterzeichnet. Damit ist die Vergabe aller Arbeiten für den Ausbruch des 57,5 km langen Eisenbahntunnels unter den Alpen von Lyon nach Turin abgeschlossen.
Im Oktober 2021 wurde mit den Bauarbeiten am neu zu erstellenden Grubenwasserkanal (GWK) im Bereich des 2018 stillgelegten, nördlichsten Steinkohlebergwerks Deutschlands in Ibbenbüren begonnen. Die kostenintensiven Pumpen der Grubenwasserhaltung wurden inzwischen abgeschaltet und das Grubenwasser soll bis auf eine Höhe von +63 m NHN ansteigen, um dann über den neuen Grubenwasserkanal zur ebenfalls neu zu erstellenden Anlage zur Grubenwasseraufbereitung am Standort Gravenhorst abgeleitet zu werden. In diesem Artikel wird zum einen die Projektaufgabe vorgestellt und zum anderen über den Stand der Planungs- und Bauarbeiten nach 24 Monaten Bauzeit berichtet.